Die Zeit für die Anreise hatte ich großzügig berechnet, da ich nicht in Stress kommen wollte und mir im Falle einer Unterbrechung immer noch genug Zeit blieb, Denver rechtzeitig zu erreichen.
Aber insgesamt ist die Anreise entspannt und ohne große Zwischenfälle verlaufen. Die Campgrounds waren meistens noch leer und da die südliche Route nicht so stark befahren ist wie die Interstate 70, war es auch in den meisten Abschnitten ein entspanntes Fahren. Allerdings hatte ich im mittleren Westen die gesamte Strecke über sehr starken Gegenwind, was das Fahren dann mit der Zeit ziemlich anstrengend gemacht hat. Und die Temperaturen hätten zeitweise auch etwas höher sein können ;-).
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Am ersten Tag war das Wetter noch sehr durchwachsen. |
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Ein Leuchtturm in den Hügeln von West Virginia...keine Ahnung wieso?! |
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Natürlich ging es auch durch einige Städte, wie hier durch St. Louis (Missouri) oder... |
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Kansas City, welche aber auch noch zum Bundesstaat Missouri gehört. Aber der Bundesstaat Kansas beginnt gleich ein paar Meilen hinter der Stadt. |
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Die Bundesstaaten im Mittleren Westen sind sehr flach (Prärie) und man sieht tagelang nur Felder und Weideflächen. |
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Aber manchmal gibt es auch ganz nette Highlights am Wegesrand wie dieses Tipi aus Stein. |
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Überall auf den Feldern sieht man diese Ölpumpen arbeiten. |
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Als ich auf meinem letzten Campground vor Denver aufgewacht bin, war draußen alles weiß... |
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...und die Fahrt bis Denver war dann auch kein "Zuckerschlecken". Da lagen einige Trucks im Graben und Autos auf dem Dach. |
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Die grauen Gebilde im Radkasten sind keine Kunst oder Schneematsch, das ist richtig massives Eis gewesen. |
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Aber irgendwann war dann Denver erreicht und unsere gemeinsame Rundreise konnte beginnen. |
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