Wir über uns:

Im August 2013 sind wir für erst einmal 3 Jahre, vom schönen Bodensee in das schöne Maryland (MD) in die USA umgezogen.

Auf diesem Blog möchten wir gerne unsere Erlebnisse und Erfahrungen mit unseren Verwandten, Freunden und allen Interessierten teilen.

Wir wünschen Euch nun viel Spass beim Lesen, Bilder ansehen oder einfach nur beim Stöbern auf dieser Seite.

Montag, 31. August 2015

Mit den Bikes durch Washington D.C.

Nachdem wir gemerkt haben, wie entspannt es ist, mit dem Rad nach und durch Washington zu fahren, besuchen wir die Stadt nun viel öfter. Das Auto wird ca. 3km vor der Stadt am C&O Canal abgestellt und dann geht es ganz entspannt am Canal bis Georgetown, wo man auch schon fast mittendrin ist.

 

Gestern haben wir uns eine Fotoausstellung in der "Phillips Collection" angesehen und gleich noch eine kleine "Stadtrundfahrt" daraus gemacht. Bei dieser Gelegenheit konnte ich auch mal die Lenkerhalterung für meine "GoPro" Kamera testen.

 

Das Ergebnis seht Ihr hier:



Mittwoch, 12. August 2015

14. und 15. Tag: Stonington und Boothbay Habor

Ein paar Kilometer von unserem letzten Campground entfernt...


...liegt der kleine Fischerort Stonington. Dort findet man fast keine Touristen,...


...was den Ort auch so angenehm und autentisch macht.


Hier läuft gerade ein Fischerboot zum Lobsterfang aus.


Das nicht weit entfernte Boothbay Habor ist da das ganze Gegenteil.


Es ist sehr touristisch, so dass auch die Atmosphäre des eigentlich 

sehr schönen Ortes etwas verloren geht.


Witzige Idee...ein alter Lobsterkutter als Eingang zu einem Fischrestaurant.


Das letzte Mal haben wir dann kurz vor Bosten in North Hampton 

übernachtet. Am nächsten Tag hatten wir dann eine lange Heimreise 

von fast 900 km vor uns. Aber trotz ein paar kleinerer Staus sind 

wir am frühen Abend wieder gut in Maryland angekommen.

Dienstag, 11. August 2015

13. Tag: Acadia National Park

Der Acadia-Nationalpark an der Küste von Maine im Hancock County ist bekannt für seine zerklüftete Felsküste und raue Landschaft mit Bergen und Seen. Es ist der einzige Nationalpark in Neuengland und gehört zu den zehn meistbesuchten Parks in den USA. Quelle: Wikipedia

 

Der Acadia National Park stand auch auf unserer Liste,...


...da er uns mehrfach empfohlen wurde.


Er ist wirklich sehr schön und beeindruckend, aber auch

seeehhhrr gut besucht!


Wir haben uns im Visitor Center eine ca. 2 stündige Wanderung...


...empfehlen lassen, welche...



...keine Wünsche offen gelassen hat.


Man wandert zwischen Seen...


...über Felsen...


...und geniesst dabei immer einen Blick auf den Atlantik.

 

Am Abend haben wir dann noch einen schönen Campground...


...in der Nähe von Stonington gefunden.

Nachdem man uns versichert hatte, dass die Lobster 

(Hummer) nicht leiden, wenn man sie mit dem Kopf zuerst 

in den Kochtopf gibt und wir in "der" Lobster Region waren, 

haben wir es "riskiert". Auf dem Campground wurden diese 

direkt aus dem Meer geholt und sofort zubereitet...frischer 

geht es nicht. Gut, dass in unserem Reiseführer eine 

Beschreibung vorhanden war, wie man einen Lobster zerlegt. 

Ohne diese wären wir kläglich gescheitert! Der Lobster

 wurde nur mit einem Schälchen zerlassener Butter 

serviert und war einfach nur köstlich!!!

11.und 12. Tag: Sherbrooke, St. Andrews, Jonesport


Als wir am Morgen aufwachten, war der Himmel bedeckt. Also 

schalteten wir einen Gang zurück, liessen uns Zeit und verbrachten 

den Vormittag in Cafés und Restaurants...auch mal schön ;-).


Da wir noch von unserem Kriebelmücken Überfall traumatisiert waren ;-) 

und kein geeigneter Campground in der Nähe war, beschlossen wir

in Sherbrooke ein Zimmer zu nehmen. In der St. Mary's Lodge, welche 

von einer sehr netten Schweizer Familie betrieben wird,...


....haben wir ein sehr schönes Zimmer mit Kochzeile und Bad zu 

einem sehr moderaten Preis und mit einem traumhaften Frühstück bekommen.

Die können's halt...die Schweizer ;-)!


Am nächsten Tag verliessen wir Nova Scotia und sind die Küste 

weiter in Richtung Süden gefahren. Kurz vor der Grenze gab es

noch einen Zwischenstop in St. Andrews.


St. Andrews ist ein wirklich nettes Städtchen, aber auch sehr touristisch.



Auf dem Weg zu unserem Campground nach Jonesport gab es immer wieder 

heftige Gewitter. Aber danach wurden wir mit einem 

wunderschönen Regenbogen belohnt.


Der Campground in Jonesport liegt malerisch direkt an einem 

kleinen Fischerhafen.





Und diesen Sonnenuntergang zu betrachten,...

 

...war wirklich ein Geschenk!


9. und 10. Tag: Whalewatching und Chéticamp

Am nächsten Morgen sind wir direkt runter zum Strand gefahren, haben 

ein schönes Bad im Meer genossen und auch dort gefrühstückt...herrlich!


Danach ging es durch eine zerklüftete Küstenlandschaft...


...hinauf bis Cape North, dem nördlichsten Zipfel von Nova Scotia.


Und auf der anderen Seite wieder hinunter,...


...entlang der Küstenstrasse bis nach Chéticamp.


Hier wird noch die schottische Tradition gepflegt.


Am Hafen von Chéticamp.


Der nächste Morgen war für Whalewatching reserviert.


An der Zufahrt zum Hafen viel uns dieser kleine Souvenirladen auf.


Auf so einem Schlauchboot mit 2x 90PS ging es dann aufs Meer hinaus

...besser als Achterbahn fahren ;-)!


Na wo sind denn nun die Wale?


Da ist zumindest mal ein Finnwal! Wir haben dann noch zwei weitere 

Finnwale und ein paar Seehunde zu Gesicht bekommen. Es war wirklich 

beeindruckend, diese großen Meeressäuger mal live und so nah 

zu sehen.


Am Nachmittag hieß es dann Abschied nehmen von Cape Breton Island.


Dieser idyllische Campground in der Nähe von Guysborough hatte

dann noch eine "nette" Überraschung zu bieten. Als uns kurz nach der 

Ankunft kleine Fliegen umschwärmten, dachten wir uns noch nicht viel 

dabei. Aber als beim Waschen dann auf einmal ein Blutstropfen ins 

Waschbecken viel, haben wir doch mal "Google" bemüht. Wie sich 

herausstellte, handelte es sich hier um die sogenannte "Kriebelmücke". 

Die Stiche haben ordentlich gejuckt und sind bis jetzt immer noch nicht 

ganz verschwunden.


Tag 6 bis 8: Pictou und Ingonish (Nova Scotia / Kanada)

Vom Baxter State Park fuhren wir direkt zum Meer nach Nova Scotia in Kanada.


Unser erster Campground lag in einem 

kleinen Wäldchen direkt am Meer.


Das kleine Städtchen Pictou war nur wenige Kilometer vom Campground entfernt. 

Dort haben wir noch eine Runde gedreht und...


...den Nachbau der "Hector" bewundert. Dieses Schiff brachte 1773 die 

ersten Siedler aus Schottland nach Nova Scotia (Neuschottland).


Am nächsten Morgen fuhren wir weiter in Richtung Norden 

nach Cape Breton Island,...


...wo wir wieder einen netten Campground bei Ingonish fanden 

und dort zwei Tage geblieben sind.


Am nächsten Tag haben wir eine kleine aber feine Wanderung...


...zum Cape Middlehead unternommen.


Es war wirklich ein Traumtag...


...mit angenehmen Temperaturen.


Lunchtime ;-) !


Am Nachmittag zogen urplötzlich Nebel auf. Ein imposantes Schauspiel!