Squirrel in Action

Wir haben uns in letzter Zeit oft gewundert, wer immer die Erde aus dem Blumentopf wirft?!

Jetzt wissen wir's:

...Da ist immer noch Platz, um eine Nuss zu verstecken ;-).

Great Falls Park Virginia

Heute am "Black Friday", dem Tag für alle Schnäppchenjäger, haben wir uns fern gehalten von allen Shoppingmalls und sind bei schönem Wetter und +18°C nach Virginia gefahren, um uns die Great Falls mal von der anderen Seite aus anzuschauen und noch eine kleine Herbstwanderung zu geniessen.

Ein Traumtag...was soll man da beim "shoppen" ;-)?!

 

Das Visitor Center des Great Falls Park in Virginia

Von dieser Seite des Flusses hat man eine besseren Blick auf die Fälle.

Und weiter fließt das Wasser zum Atlantik.

Der Park ist mit eingen Wanderwegen durchzogen, so dass wir uns...

...einen schönen Rundweg von ca. 8 km Länge raussuchen konnten.

Reihenhaussiedlung ;-))

Arbeitssicherheit...

...ich glaube das Wort existiert im amerikanischen 

Sprachgebrauch gar nicht ;-)?!

OBX...mal wieder!

Zum dritten Mal verbrachten wir nun ein paar Tage in den Herbstferien auf den Outer Banks (OBX) in North Carolina. Und wie immer haben wir die Ruhe und Natur genossen.

Immer wieder schön,...

...einfach mal die "Seele baumeln lassen".

Pelikan Geschwader ;-)

Abendstimmung am Atlantik

Super Wind für Kite- und Surffans.

Im Städtchen Manteo gibt es ein Meeresaquarium, welches...

...auch eine Auffangstation für verletzte Meeresschildkröten beherbergt.

Rochenbecken

Gut, dass eine Glasscheibe dazwischen war ;-).

Danach sind wir noch ein bisschen durch den netten...

...Ort geschlendert.

Das war mal ein Buckelwal.

Am nächsten Morgen ging es mit der Fähre,...

...welche übrigens kostenlos ist, nach Ocracoke Island.

Auch hier wieder einsame Strände, soweit das Auge reicht.

Am letzten Tag haben wir noch eine kleine Wanderung durch das...

...National Wildlife Refuge von Pea Island unternommen.

Und als wir wieder am Parkplatz ankamen, haben wir uns gleich 

wieder heimisch gefühlt ;-).

Herbstwanderung auf den Old Rag Mountain / Virginia

Gestern haben wir bei traumhaftem Wetter unser "Ränzlein geschnürt" und sind in den Shenandoah Nationalpark gefahren, um dort den "Old Rag Mountain" zu bezwingen. Dieser ist ein beliebtes Wanderziel, vor allem im "Indian Summer". Deshalb sind wir auch schon um 6:30 Uhr losgefahren, um dem Massenanstrum zu entgehen. Aber als wir um 8:30 Uhr am Parkplatz ankamen, war dieser bereits gut gefüllt und uns blieb nichts anderes übrig, als uns der Kolonne zum Gipfel anzuschließen.

Im Hintergrund kann man schon den "Old Rag Mountain" 

erkennen.

Start zum Gipfelsturm ;-).

Erste Ausblicke auf dem ca. 8,5 Meilen (ca. 13,5km) langen

Rundweg.

Anstehen vor den schwierigen Kletterpassagen.

Aber diese waren alle gut zu meistern.

Na hoffentlich kommt jetzt kein Windstoß ;-).

Geschafft!

Blick vom Gipfel

Der Abstieg führte dann auf der anderen Seite ins Tal. Nach 

ca. 5,5 Stunden waren wir wieder am Auto.

Radtour von Hapers Ferry nach Shepherdstown

Endlich ist die Schwüle und die Hitze weg und der Indian Summer hält langsam Einzug. Das ist hier wirklich die schönste Jahreszeit. Und da wir uns vorgenommen haben, immer mal wieder einen neuen Abschnitt auf dem C&O Canal zu erkunden, sind wir am vergangenen Sonntag bei traumhaftem Wetter von Hapers Ferry (hierzu gibt es schon einen Blogeintrag) nach Shepherdstown (West Virginia) geradelt.

Von Hapers Ferry aus geht es immer direkt am Potomac River entlang, 

bis man nach ca. 20km dann Shepherdstown erreicht.

Gleich am Ortseingang ruft das "Bavarian Inn" zum Oktoberfest. 

Aber außer dem Namen, gibt es zu dem Oktoberfest in 

München eigentlich nicht viele Gemeinsamkeiten.

Downtown

Die kleine Stadt strahlt ein angenehmes Südstaatenflair aus und man fühlt 

sich gleich wie im Urlaub.

Dieser Lieferwagen hat bestimmt auch schon einige Markttage hinter sich.

Einfach die Klampfe auspacken und ein paar Songs zum Besten geben...

das ist sie, die "Südstaatenatmosphäre" ;-).

Ich glaube in diesem netten Coffeeshop wird nicht nur Kaffee verkauft ;-)?!

Ja, auch die Deutschen wussten schon damals wo es schön ist!

Und zurück ging es wieder auf dem gleichen Weg.

So, nun nur noch über den Potomac und auf der anderen Seite wartet dann auch 

schon ein leckeres Eis in Hapers Ferry.

Mit den Bikes durch Washington D.C.

Nachdem wir gemerkt haben, wie entspannt es ist, mit dem Rad nach und durch Washington zu fahren, besuchen wir die Stadt nun viel öfter. Das Auto wird ca. 3km vor der Stadt am C&O Canal abgestellt und dann geht es ganz entspannt am Canal bis Georgetown, wo man auch schon fast mittendrin ist.

 

Gestern haben wir uns eine Fotoausstellung in der "Phillips Collection" angesehen und gleich noch eine kleine "Stadtrundfahrt" daraus gemacht. Bei dieser Gelegenheit konnte ich auch mal die Lenkerhalterung für meine "GoPro" Kamera testen.

 

Das Ergebnis seht Ihr hier:

14. und 15. Tag: Stonington und Boothbay Habor

Ein paar Kilometer von unserem letzten Campground entfernt...

...liegt der kleine Fischerort Stonington. Dort findet man fast keine Touristen,...

...was den Ort auch so angenehm und autentisch macht.

Hier läuft gerade ein Fischerboot zum Lobsterfang aus.

Das nicht weit entfernte Boothbay Habor ist da das ganze Gegenteil.

Es ist sehr touristisch, so dass auch die Atmosphäre des eigentlich 

sehr schönen Ortes etwas verloren geht.

Witzige Idee...ein alter Lobsterkutter als Eingang zu einem Fischrestaurant.

Das letzte Mal haben wir dann kurz vor Bosten in North Hampton 

übernachtet. Am nächsten Tag hatten wir dann eine lange Heimreise 

von fast 900 km vor uns. Aber trotz ein paar kleinerer Staus sind 

wir am frühen Abend wieder gut in Maryland angekommen.