Wir über uns:

Im August 2013 sind wir für erst einmal 3 Jahre, vom schönen Bodensee in das schöne Maryland (MD) in die USA umgezogen.

Auf diesem Blog möchten wir gerne unsere Erlebnisse und Erfahrungen mit unseren Verwandten, Freunden und allen Interessierten teilen.

Wir wünschen Euch nun viel Spass beim Lesen, Bilder ansehen oder einfach nur beim Stöbern auf dieser Seite.

Montag, 13. April 2015

12. und 13. Tag: Charleston und Florence

Charleston kann wohl als die "Perle des Südens" bezeichnet werden. Sie war lange Zeit die Südstaatenmetropole und bis 1788 auch Hauptstadt von South Carolina.

 

























Hier ein altes Wohnmobil auf unserem letzten Campground nahe 

Florence, das noch den Duft von Freiheit und Abenteuer verströmt ;-).


Eigentlich hatten wir noch einen kleinen Abstecher auf die Outer Banks geplant, aber da das Wetter für den Norden sehr schlecht vorhergesagt war, haben wir das Gaspedal durchgetreten und sind dann bis nach Hause durchgefahren.

 

Wir hoffen, der Reisebericht und die Bildchen haben gefallen und vielleicht konnten wir ja einige Anregungen geben?! Wir können jedem eine Rundreise durch die Südstaaten nur empfehlen. Allerdings sollte diese im Frühjahr oder Herbst stattfinden, da der Sommer dort fast unerträglich schwül und heiß ist und es im Winter mitunter empfindlich kalt und unbeständig werden kann.


11. Tag: Savannah

Nun ging es langsam wieder Richtung Norden und da auf diesem Weg einige der schönsten Städte der USA lagen, schauten wir da gerne noch vorbei.

 

In der Altstadt Savannahs erlebt man eine angenehme Südstaatenatmosphäre.






Es ist schon imposant, wenn so ein Containerschiff im Abstand von 

ein paar Metern vorbeifährt.

Auch hier gab es wieder richtig gute Straßenmusik.


Ehemalige Baumwollbörse




Am Abend haben wir dann noch einen schönen Campground gefunden,...


....wo sich am nächsten Morgen auch wieder einige Müslifans 

versammelt haben.


10. Tag: Jekyll Island

Von den Sümpfen ging es nun wieder direkt ans Meer. Dieses Mal aber an den Atlantik nach Jekyll Island.

Die Geschichte der Insel vor der Küste Georgias ist ganz interessant und kann hier nachgelesen werden:

http://de.wikipedia.org/wiki/Jekyll_Island


Für uns war es ein entspannter Nachmittag auf der Insel mit einem leckeren Abendessen.


Größte Spannbrücke Georgias


auch bei Ebbe schön.


Ehemaliges Clubhaus der High Society.


Klein aber fein...und leider nicht mein ;-).

 


Schöne Abendstimmung am Pier.




Blick vom Restaurant.


9. Tag: Okefenokee Swamp

Wenn man schon mal im Süden ist, sollte man ein richtiges Sumpfgebiet besuchen und sich auch mal Alligatoren aus der Nähe anschauen...es lohnt sich wirklich!


Auf dem Weg in das Okefenokee Swamp.


Auch an Land gibt es viel zu entdecken.


Aber wir wollten Alligatoren sehen. Also haben wir uns ein Motorboot gemietet. 


Hinein in die faszinierende und...


...mystische Welt des Okefenokee Swamps.


Die gräulichen Schleier, die hier von den Bäumen hängen nennt man 

"Spanish Moss". Es handelt sich dabei um eine Pflanze, die in den 

gesamten Südstaaten auf Bäumen verbreitet ist.


Nachdem wir die Wasserpflanzen und...


...Vögel bestaunt hatten,...


...tauchten die gesuchten Wesen dann auf einmal vor uns auf.








Der Bursche hier war schon ein ordentliches Kaliber.


We've survived ;-) !!!

 

Auf der Fahrt aus dem Swamp ist mir noch dieser prächtige Wild Turkey 

vor die Kamera gelaufen.

 

 

8. Tag: Port St. Joe

Weiter ging es an der Küste in Richtung Port St. Joe. Am äußersten Zipfel der Landzunge haben wir dann noch ein Plätzle auf einem schönen Campground gefunden. Als wir uns sicher waren, jetzt sind wir nahe am Paradies, wurden wir von winzigen Stechfliegen (Black Flies) attackiert. Bei mir kann man heute noch die Einstiche sehen! Ich schätze mal, das Paradies ist doch nicht so leicht zu finden ;-).


Entspannte Fahrt entlang der Küstenstraße...


...mit vielen schönen Eindrücken.


Am Ziel.


Camping unter Palmen...




...ganz entspannt.



Ein Stück der Welt entrückt.